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Röntgen

Für die bildliche Darstellung des Bewegungsapparates oder einzelner Gelenke ist das Röntgen das Standardverfahren der Orthopädie. Brüche, Fehlstellungen und Verschleißerscheinungen können so am genauesten festgestellt werden. Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die Feststoffe durchdringen.

Die ersten Entdeckungen zum Röntgen wurden bereits Ende des 19. Jahrhunderts gemacht. In den Anfängen wurde mit sehr starken Strahlen gearbeitet, die auch ein hohes Risiko für den Patienten bargen.

Das Risiko der modernen Röntgentechnologie heute ist minimal, so dass der Nutzen dieser Untersuchung heute den Risiken weit überlegen ist.

Für die Untersuchung wird der Patient so gelagert, dass die Röntgenstrahlen der Apparatur durch seinen Körper hindurchdringen können und auf einen Röntgenfilm abgebildet werden. Da die Röntgenstrahlen die Knochen und Organe unterschiedlich stark durchdringen, entsteht ein negatives schwarz-weiß Bild des Körpers, anhand dessen die Beschaffenheit der Knochen und Organe beurteilt werden kann.

Die Aufnahme des Röntgenbildes dauert nur wenige Sekunden und der Patient spürt nichts.

Wir besitzen die Zulassung der Ärztekammer Nordrhein, Röntgendiagnostik durchzuführen. Unsere Geräte werden nach den deutschen Richtlinien für Strahlenschutz kontrolliert. Wir versuchen unnötige Röntgenbestrahlung zu vermeiden. In der Orthopädie und Traumatologie ist eine Röntgendiagnostik jedoch oft unumgänglich.

Sollte eine Schwangerschaft bestehen informieren sie bitte unser Personal darüber.

Dr. Johannes Finkam und Heinz-Ulrich Finkam besitzen die Fachkunde Röntgendiagnostik der Ärztekammer Nordrhein.